16 neue Auszubildende bei KASSECKER – Rund zehn Prozent der Belegschaft im Lehrverhältnis
Waldsassen. Pünktlich zum Ausbildungsstart in Bayern am 1. September machten rund 45 000 Jugendliche den ersten Schritt in die berufliche Ausbildung. 16 davon traten bei der Franz KASSECKER GmbH in Waldsassen den Weg ins Berufsleben an, wie das Unternehmen mitteilt.
Viele Berufsbilder
Freundlich empfangen wurden die neuen Mitarbeiter von den Geschäftsführern Bernd Fürbringer, Ewald Weber und Manfred Rosner, dem Mitglied der Geschäftsleitung, Josef Andritzky, sowie vom Betriebsratsvorsitzenden Reinhard Heller und den für die Ausbildung verantwortlichen Mitarbeitern. „Die jungen Mitarbeiter sind uns als Zukunft des Unternehmens herzlich willkommen“, sagte Bernd Fürbringer in seiner Begrüßung.
Duales Studium
Das vielfältige Ausbildungsangebot bei KASSECKER nutzen Henrik Lang und Kimberly Andritzky für eine Ausbildung zu Industriekaufleuten. Fabian Rossa und Janis Scherer lassen sich bei KASSECKER zu Bauzeichnern ausbilden, Jonas Schmidt zum Technischen Systemplaner. Den Maurerberuf ergreifen Nico Robl und Fabian Schuffenhauer, Rohrleitungsbauer werden Marcel Wittich und Burak Kuzu. Den Wunsch, Metallbauer zu werden, wollen gleich fünf der jungen Leute verwirklichen: Fabian Hauser, Florian Kilian, Maximilian Meyer, Florian Riedl und Stefan Bartsch. Jonas Kunz und Christoph Frank erlernen den Beruf des Landund Baumaschinenmechatronikers. Im dualen Ausbildungssektor sind Korbinian Lang, der die Ausbildung zum Rohrleitungsbauer durchläuft und ein Studium im Bauingenieurwesen belegt, sowie Etem Yavuz, in Ausbildung zum Industriekaufmann und Student der Betriebswirtschaftslehre, schon seit dem 1. August aktiv. Ausbildung und die Nähe zur Region spielen beim Waldsassener Bauunternehmen eine wesentliche Rolle in der Personalpolitik. Derzeit bestehen über 42 Ausbildungsverhältnisse, damit sind rund 10 Prozent der Belegschaft Azubis.
Quelle: Der neue Tag